Gemeinsam mit zehn Fachgewerkschaften

VRFF unterzeichnet „Frankfurter Erklärung“

Uwe Tapken und Stefan Rettner vom VRFF-Bundesvorstand
(c) vcockpit Tim Goger

Gemeinsam mit zehn weiteren deutschen Fachgewerkschaften aus unterschiedlichen Branchen hat die VRFF Die Mediengewerkschaft die Frankfurter Erklärung unterzeichnet. Initiiert wurde diese von der Vereinigung Cockpit.

„Als VRFF stehen wir klar für echte Tarifpluralität und starke Fachgewerkschaften. Mit der Unterzeichnung der Frankfurter Erklärung setzen wir ein deutliches Zeichen für Koalitionsfreiheit, Mitbestimmung und faire Interessenvertretung – nah an den Beschäftigten und ihrer Realität“, so Uwe Tapken, stellvertretender Bundesvorsitzender der VRFF. Gemeinsam mit Stefan Rettner, 2. Vorsitzender der VRFF, hat er an dem Symposium teilgenommen.

Die Unterzeichner*innen der Erklärung machen sich zudem stark für gewerkschaftliche Vielfalt sowie für die Unersetzbarkeit spezialisierter Interessenvertretungen. Zeitgleich setzen sie sich ein gegen die expansive Strategie mancher Großorganisationen.

„Wer nur auf Großorganisationen setzt, nimmt in Kauf, dass wichtige Stimmen überhört werden und Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer schlechter gestellt sind“, heißt es daher in der Frankfurter Erklärung.

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Die Unterzechner*innen der Frankfurter Erklärung

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Gemeinsam mit zehn Fachgewerkschaften